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Auf den folgenden Seiten finden Sie das Wirkprofil von Fifty Plus. Das heißt die wichtigsten Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen auf den menschlichen Körper.Da das Wirkprofil etwas umfangreicher ist, bieten wir Ihnen das Ganze auch als PDF- Datei zum herunterladen. Sie finden die Datei unter Downloads oder hier.

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Wirkprofil der wichtigsten Inhaltsstoffe von Fifty Plus:

L-Glutathion ist ein hochwirksames antioxidatives Molekül, es neutralisiert schädliche Radikale, bindet Schwermetalle und Umweltgifte, bindet entzündungsfördernde Prostaglandine und Leukotriene und macht diese unschädlich. Es regeneriert Vitamin C und repariert Schäden an der Erbsubstanz (DNA). In den roten Blutkörperchen bindet Glutathion das Eisen und verhindert eine vorzeitige Zerstörung dieser Zellen. Es unterstützt die Abwehr durch Stärkung der Lymphozyten und verbessert die Entgiftungs- und Produktionsleistung der Leber. Es schützt Augen, Bindegewebe, Knorpel und Knochen.

Diese positive Wirkung ist nur im diffizilen Zusammenspiel mit o.g. Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen möglich.

Alle Vitalstoffe, die die Abwehrkräfte stärken und als Antioxidantien aktiv sind, unterstützen den Organismus, um mit allergie- und krebsauslösenden Substanzen besser umzugehen!

Energie: Alle Lebensprozesse erfordern Energie: Atmung, Stoffwechsel und Verdauung. Ohne Energie kann das Herz nicht schlagen, können keine Bewegungsvorgänge ausgeführt werden. Selbst der Schlaf kommt nur mit einem Energieaufwand zustande. Jede Gefühlsregung, jeder Gedanke kann nur mit Energie zustande gebracht werden.

Produziert wird sie in gewissen Zellkörperchen (Mitochondrien), die als Kraftwerke der Zelle aus der umgewandelten Nahrung mit Hilfe von Sauerstoff  und Vitalstoffen Energie erzeugen und bereitstellen. Nerven-, Leber- und Muskelzellen sind beispielsweise sehr reich mit diesen Kraftwerken ausgestattet.

Energiemangel macht sich bemerkbar in Leistungsminderung, Müdigkeit, Verstimmungen, Reizbarkeit, Antriebsstörungen, Beeinträchtigung der Konzentration und Aufmerksamkeit, verminderter Schlafqualität, vermehrter Infektanfälligkeit und vorzeitigem Altern.

Freie Radikale sind hochreaktive, instabile Moleküle, die im Organismus eines atmenden Lebewesens durch den Zellstoffwechsel  (biologische Oxidation) frei werden und dort auch neutralisiert werden. Vermehrt werden sie als Nebenprodukte durch Umweltgifte, UV-Bestrahlung, toxische Schwermetalle, Zigarettenrauch, Streß, Nahrungszusatzstoffe, etc gebildet (Überoxidation). Sie entstehen, wenn Atome oder Moleküle eine biologische Reaktion  auflösen  und ein einzelnes ungepaartes Elektron übrig bleibt. Dieses einzelne Elektron verleiht den Radikalen eine hohe Aggressivität (Reaktivität). Sie benötigen dringend Elektronen, die sie anderen Verbindungen entziehen, eine Kettenreaktion wird so ausgelöst. Werden sie nicht eingefangen, verursachen sie erhebliche Schäden in den Strukturen und Funktionen der Zellmembranen, ebenso aber auch an den Zellbestandteilen (Zellorganellen), u.a. an der DNS des Zellkerns.

Mit zunehmendem Alter werden freie Radikale vermehrt gebildet. Folgen dieser Reaktionen könne z.B. vorzeitige Alterungsprozesse, Arteriosklerose, Herz-Kreislauferkrankungen, Störungen des Immunsystems, Krebserkrankungen, Allergien, Senilität und Gehirnleistungsstörungen sein. Substanzen, die freie Radikale unschädlich machen und ihre Folgewirkungen abwenden, bezeichnet man als Antioxidantien oder Radikalenfänger. 

Allen antioxidativ wirksamen Vitalstoffen ist gemeinsam, dass sie in Verbindung mit einer naturnahen, vollwertigen Ernährung und ausreichender Bewegung eine Alterungsbremse darstellen.

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